Klassische Homöopathie
Die Klassische Homöopathie geht auf den deutschen Arzt und Apotheker Dr. Samuel Hahnemann zurück und findet seit über 200 Jahren Anwendung in der Heilkunde. Sie ist eine eigenständige Therapieform mit klar definierten Gesetzen und wird sowohl bei akuten als auch bei chronischen Erkrankungen angewendet.
Sympathikustherapie
Die Sympathikustherapie ist eine neue Behandlungsmethode, bei der Schmerzen und Gefühlsstörungen einfach und schnell gebessert können. Besonders bei Dauerschmerzen, die schon längere Zeit bestehen, ist die Sympathikustherapie ein guter Therapieansatz, da die Ursache meist nicht in einer Entzündung, sondern im vegetativen Nervensystem selbst zu finden ist. Auch hier wird der Körper als Einheit gesehen und behandelt.
Ohrakupunktur
nach dem Basis-Konzept der Balancierten Ohrakupunktur nach Seeber
Die Ohrakupunktur ist eine eigenständige Therapiemethode, mit deren Hilfe der gesamte Organismus beeinflusst werden kann.
Im Ohr spiegelt sich der gesamte Körper wider und kann so direkt beeinflusst werden, es handelt sich daher um eine direkte Behandlung über die „Chefetage“.
Ein großer Vorteil der Ohrakupunktur liegt darin, dass alle Aspekte des Krankheitsgeschehens über die Steuerungsachse Gehirn und damit über das Ohr erfasst und beeinflusst werden können. So können sowohl die lokalen organischen Befunde, als auch die endokrinen Entzündungsreaktionen und die psychischen Aspekte des Krankheitsgeschehens gemeinsam behandelt werden. Am Ohr selbst können auch Störfelder, die sich zeigen mit in die Therapie einbezogen werden. Dadurch ist die Ohrakupunktur eine effektive und äußerst wirkungsvolle Therapie, die sich bei vielen verschiedenen Krankheitsbildern anwenden lässt. Bei der Balancierten Ohrakupunktur handelt es sich um eine spezielle Herangehensweise in der Ohrakupunktur.
- Balancierte Ohrakupunktur nach Seeber
- Ohrakupunktur zur Unterstützung bei der Raucherentwöhnung
- Ohrakupunktur zur Unterstützung bei Gewichtsreduktion
CranioSacrale Therapie
Die Ursprünge der CranioSakralen Therapie gehen auf den amerikanischen Osteopathen W. Sutherland und den Begründer der Osteopathie A.T. Stills zurück. Sie fanden heraus, dass es zwischen fest verbundenen Knochen wie den Schädelknochen eine gewisse Beweglichkeit gibt. Der amerikanische Osteopath und Chirurg John Upledger widmete sich später vor allem dem Zusammenspiel zwischen Hirn- und Rückenmarkshäuten sowie Schädel und Wirbelsäule. Und er fand heraus, dass es ein rhythmisches Pulsieren der Gehirnflüssigkeit (Liquor) gibt, dass der erfahrene Therapeut ertasten und mit bestimmten Techniken beeinflussen kann. Diese Beeinflussung des Liquor-Pulses sehen Craniosakraltherapeuten als ihren Hauptansatzpunkt.
Diese Verfahren sind von der Schulmedizin noch nicht als wirksam anerkannt, da wissenschaftliche Wirkungsnachweise nach schulmedizinischen Standards bisher noch nicht oder nicht hinreichend erbracht worden sind. Naturheilkundliche Verfahren können jedoch eine Behandlung unterstützen.